Die Vielfalt der Kapverdischen Inseln
Erleben Sie während eines Segeltörns die Vielfalt der kapverdischen Inseln.
Erkunden Sie mit uns ein untouristisches Segelrevier mit vielen unentdeckten Buchten, einsamen Stränden und ursprünglichen Hafenorten auf vulkanischen Inseln.
Eine Schönheit, die man gesehen haben muss.
ID | DATUM | PREIS |
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KAP0119 | 23.11. - 29.11.2019 | 598 € |
KAP0219 | 29.11. - 07.12.2019 | 698 € |
KAP0319 | 21.12. - 28.12.2019 | 648 € |
KAP0419 | 28.12. - 04.01.2020 | 748 € |
KAP0120 | 08.02. - 20.02.2020 | 1098 € |
KAP0220 | 20.02. - 29.02.2020 | 798 € |
KAP0320 | 29.02. - 12.03.2020 | 1098 € |
KAP0420 | 12.03. - 21.03.2020 | 798 € |
Die Kapverdischen Inseln gelten als Segelrevier der Superlative, aber auch als ziemlich anspruchsvoll. Dennoch finden wir hier einige Highlights, wonach wir wo anders vergeblich suchen:
- Segeln auf dem offenen Atlantik mit angenehm kurzen und anspruchsvoll langen Distanzen zwischen den Inseln
- meteorologisch gute Bedingungen im Nord-Ost-Passat
- ganzjährig angenehmes Klima
- glasklares Wasser, Surf-, Angel- und Tauchmöglichkeiten
- freundliche Menschen in einem geologisch vielfältigen Inselreich zwischen Wüsten und bizarrem, vulkanischem Hochgebirge bis 2.800 m
Die Törns führen in einer Woche one-way von Palmeira auf der Insel Sal zum Hafen Mindelo auf Sao Vicente bzw. umgekehrt. Wer zwei Wochen bucht, kann hin- und retour segeln. Die Route führt meist über Sao Nicolau, Razo, Banco und Santa Luzia. Welche Inseln angelaufen werden können, ist vor allem wetterabhängig.
Unsere Standardyachten Bavaria 50 oder Bénéteau 50 verfügen über 5 Doppelkabinen und 10 feste Kojen. Wir segeln in der Regel jedoch mit 8 Gästen plus Skipper, so dass ausreichend Platzkomfort an Bord gegeben ist.
Die Yachten verfügen über 3 Nasszellen, einen großzügigen Salon und komplette Ausstattung.
Zu Beginn des Törns plant die Crew gemeinsam mit dem Skipper die ungefähre Segelroute. Die kapverdischen Inseln stellen ein recht anspruchsvolles Revier im offenen Atlantik dar. Entsprechend große Rücksicht muss bei der Törnplanung auf die aktuelle Wetterlage genommen werden. Spezielle Infrastruktur für Yachten ist auf den meisten Inseln nicht vorhanden.
Mitunter ist es nötig, auch bei etwas mehr Wind und Wellengang zu segeln. Da die Sicherheit aber an erster Stelle steht, ist genauso mit einzelnen Sturmtagen im Hafen zu rechnen, die je nach Möglichkeit für Erkundungen und Ausflüge an Land genutzt werden können.
Unsere Skipper beziehen die Teilnehmer aktiv in das Segeln ein, auch „alte Segelhasen“ können in diesem Revier noch etwas lernen.
Bei Törnbeginn wird für alle laufenden Törnkosten (z.B. Diesel, Hafengebühren, Gas, Kautionsversicherung, Verpflegung, auch für den Skipper) eine Bordkasse (ab ca. 200 EUR p.P.) eingerichtet und der Crewvertrag, der das gemeinsame Leben und die Verantwortlichkeiten an Bord regelt, unterschrieben.
Zielflughafen Sao Vicente:
- TAP Portugal über Lissabon.
Zielflughafen Sal:
- TAP Portugal (z.B. ab Berlin-Schönefeld, Düsseldorf, Frankfurt)
- Tuifly (z.B. ab Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Nürnberg, München, Stuttgart)
Deutsche Staatsbürger benötigen ein Visum für die Einreise nach Cabo Verde. Dieses Visum ist rechtzeitig vor Reiseantritt bei der Botschaft von Cabo Verde in Berlin zu beantragen (ca. 45 EUR, Stand August 2016). Alle Reisedokumente müssen sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein.
Allgemeine Reisehinweise finden Sie unter: Auswärtiges Amt
Alle Preise gelten pro Person und Törn in Euro. Mindestteilnehmerzahl: 3 Personen.
Möchten Sie Ihren Törn erst unverbindlich reservieren oder haben Sie noch keinen konkreten Reisetermin, dann freuen wir uns auf Ihre Anfrage.
- Start/Ziel: Sal oder Sao Vicente (s. Termine), Check in 15:00 h
- Leistungen: Segeltörn mit Skipper, Unterbringung in Doppelkabine, Segelanleitung, Seemeilennachweis
- Einzelkabine: Aufschlag 50%
- Eigenleistung: Anreise, Transfer, Verpflegung, Visum
- Bordkasse: Gemeinschaftskasse zur Selbstversorgung an Bord sowie für variable Schiffsnebenkosten (Dieselverbrauch, Hafengebühren, Endreinigung, Kautionsabgeltung). Der Skipper zahlt nach alter Tradition nicht in die Bordkasse ein.